“Was will das Weib?” : Freud, das Weibliche und die Literatur / R. Maletta. - In: STUDIA THEODISCA. - ISSN 1593-2478. - 14:14(2007), pp. 145-174.

“Was will das Weib?” : Freud, das Weibliche und die Literatur

R. Maletta
Primo
2007

Abstract

Vorliegende Studie erforscht das Thema des schreibenden Subjekts in Bezug auf die Freud’sche Psychoanalyse der Kreativität. Literatur und Psychoanalyse ist jenem verstörenden Charakter des Weiblichen eigen, der mit dem Unheimlichen zusammenfällt. Von den unausgearbeiteten Gedanken Freuds über das mütterliche Erbe ausgehend - insbesondere von A. Greens Studien über die tote Mutter und den Lebensnarzissmus - versucht die Autorin darzulegen, inwiefern das Subjekt der poietisch-poetischen Funktion der Sprache noch immer in-fans bleibt, um sich aus jenem Weiblichen herzuschreiben, das als Gabe, Be-gabung und Ein-gebung der Mutter zu verstehen ist und auch so gelesen werden will.
Freud ; Green ; Bion - Rilke ; Kafka ; Beckett ; Celan - Kulturgeschichte ; Mythen ; Durcharbeiten von Destruktionstrieben
Settore L-LIN/13 - Letteratura Tedesca
Settore M-FIL/04 - Estetica
Settore M-PSI/07 - Psicologia Dinamica
2007
Article (author)
File in questo prodotto:
Non ci sono file associati a questo prodotto.
Pubblicazioni consigliate

I documenti in IRIS sono protetti da copyright e tutti i diritti sono riservati, salvo diversa indicazione.

Utilizza questo identificativo per citare o creare un link a questo documento: https://hdl.handle.net/2434/39352
Citazioni
  • ???jsp.display-item.citation.pmc??? ND
  • Scopus ND
  • ???jsp.display-item.citation.isi??? ND
social impact