Rhapsodie und Formen ohne Kritik. Kritische Ansätze zur Kategorienlehre zwischen reinem Denken und genetischem Prozess / N. Moro. ((Intervento presentato al 30. convegno Internationaler Hegel-Kongress “Hegels Antwort auf Kant” tenutosi a Wien nel 2014.
Rhapsodie und Formen ohne Kritik. Kritische Ansätze zur Kategorienlehre zwischen reinem Denken und genetischem Prozess
N. Moro
2014
Abstract
Der Idee einer notwendigen Bestimmung von Kategorien, welche sowohl objektiv gültig als auch entwicklungsfähig sein sollen, wird nachgegangen. In dieser Idee besteht der Anspruch auf eine Dynamisierung von Kategorien, welche Kants Deduktion als problematisch ansieht und spätere kritisch-konstruktive Auseinandersetzungen prägt. Philosophen – Idealisten sowie Realisten – werden mit der Frage nach genetischen, und doch objektiven Konstitutionsprozessen konfrontiert. Als charakteristische Momente gelten Kants Deduktion, Hegels Wissenschaft der Logik und spätere kritisch-psychologische Ansätze. Der systematische Schwerpunkt liegt auf dem Anspruch auf Kritik, Allgemeingültigkeit und Wissenschaftlichkeit in der Philosophie, sowie auf der jeweiligen methodischen Rechtfertigung der Kategorien.File in questo prodotto:
Non ci sono file associati a questo prodotto.
Pubblicazioni consigliate
I documenti in IRIS sono protetti da copyright e tutti i diritti sono riservati, salvo diversa indicazione.